Die rasante Entwicklung neuer Technologien für das Internet der Dinge
(Internet of Things, IoT) führt dazu, dass eine zunehmende Anzahl an
Fähigkeiten in IoT-Geräte integriert wird. Besonders die Corona-Pandemie
hat die Digitalisierung und damit die Verbreitung von IoT-Geräten stark
vorangetrieben. Während die Fähigkeiten des IoT und die Verarbeitung
sensibler Daten zunehmen, muss IT-Sicherheit immer wieder neu in
IoT-Systeme integriert werden. In diesem Zuge
wandeln sich auch die Arbeitsalltagsbedingungen für viele Menschen.
Durch die
Arbeit im Home Office werden daher sichere Heimnetzwerke immer
wichtiger für die digitale Infrastruktur. Während in Firmennetzen oft
aufwändige Schutzmaßnahmen eine gewisse Sicherheit für
IoT-Geräte bieten können, sind die meisten Heimnetze weniger gut
gesichert. Hier müssen sich Nutzer stattdessen auf die Sicherheit der
IoT-Geräte selbst verlassen.
Doch je mehr diese Geräte altern, desto mehr
Angriffe auf dieses Altequipment sind möglich. Diese Tatsache ist
hochproblematisch, da mit zunehmendem Alter etwa die Rechenleistung und
der Speicher von Altgeräten nicht mehr aktuellen Anforderungen genügen,
sie keine neuen Protokollversionen unterstützen, alte Software-Bibliotheken verwenden, oder keine Patches mehr seitens der
Hersteller bereitgestellt werden. Als Folge ergibt sich ein ständig
zunehmendes Problem bei der Absicherung solcher Systeme. Hier setzt das
Projekt KISAT an und will neue Lösungswege aufzeigen.
5. Januar 2024
11. April 2023
24. Juni 2022
24. Juni 2022
10. Februar 2022
3. Februar 2022
9. April 2024
7. Juli 2022
15. Juni 2022
10. November 2021